Unsere Gesellschaft lebt von Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht! Ehrenamt ist der Kitt unserer Gesellschaft.
Sich wohlfühlen, Lebensfreude und Lebenssinn verspüren braucht Gespräche, Beziehungen, Gemeinschaft. Mehrgenerationenhäuser sind solche Ankerplätze für Gemeinschaft. Sie führen Menschen zusammen, die füreinander und miteinander etwas tun wollen: Regional, konkret, bedürfnisbezogen, nachhaltig.
Bei der gestrigen Veranstaltung berichtete Annemarie Gerezer-Sass den 150 BesucherInnen über Erfahrungen aus Deutschland: Konzepte für Mehrgenerationenhäuser für gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Univ.-Lektor Mag. Dr. Markus Pöcksteiner sprach über praktische Beispiele für Generationenarbeit: Altersheime, Betreutes Wohnen, Kindergärten.
Max Hiegelsberger rundete den Abend mit seinem Referat über das Ehrenamt als sozialen Wegweiser ab.
Mit angeregten Gesprächen und Austausch am Buffet klang der Abend aus.